Sonntag, 2. Oktober 2016

Rezept Honig-Nuss-Schnitte:

Zutaten:

Boden:

200g Vollwertweizenmehl
100g Vollwerthafermehl
60g geriebene Walnüsse
100g Butter
1 Eigelb
6 EL Honig
4 EL Sahne
Zitronenschale
Zimt

Belag:

300g Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse, Cashews)
4 EL Honig
restliche Sahne
40g Butter

Mehl für die Arbeitsfläche.

Und so gehts...

Aus Mehl, Butter, Honig, Eigelb, Walnüssen, Sahne, Zitronenschale und Zimt einen weichen Mürbeteig kneten und diesen dann eine Stunde kalt stellen.
Honig mit Sahne und Butter aufkochen, Nüsse beigeben und kurz kochen lassen. Anschließend kurz auskühlen lassen. In dieser Zeit Teig auf bemehlter Fläche ca. 3mm dick ausrollen. Belag auf Boden verteilen und ca. 25-30 Minuten bei 170°C backen. Fertig ist der Kuchen, wenn der Rand trocken ist und die Nüsse schön goldbraun karamellisiert sind.


Dienstag, 19. Juni 2012

U4 und erste Impfung

Gestern war es dann so weit, mein kleiner Bär ist schon 12 Wochen alt und die U4, sowie erste Impfung standen an. Da ich wusste, dass er nach der Piekserei meine Nähe brauchst, ließ ich den Kinderwagen gleich zu Hause stehen und hab ihn in die Trage gesetzt.
Dort angekommen wie immer erst das übliche: wiegen und vermessen... der kleine ist schon 62cm groß, wiegt 6850g und hat einen KU vom 40cm. Danach hat der Kinderarzt ein paar Fragen gestellt und sich die motorischen Fähigkeiten angeschaut und es gab ein Lob, weil mein kleiner Mann in Bauchlage den Oberkörper samt schwerem Kopf schon so toll hochhalten kann.
Dann kam der unschöne Teil, die böse Impfung. Den Pieks hatte er nicht mal gemerkt, aber die Injektion in den Muskel muss sehr weh tun. Ich habe ihn noch nie so schreien gehört und kleine Tränen flossen aus den Augen. Damit er sich bei Mama ausweinen kann, habe ich ihn dann gleich in die Trage gesetzt und auf dem Heimweg er ist zum Glück schnell eingeschlafen.
Schläfrig war er dann auch für den restlichen Tag. Nachmittags hatte er noch einmal eine Stunde jämmerlich geweint. Die kleinen Schenkel waren auch etwas angeschwollen und rot und er hatte leichte Temperatur, so dass ich mich für eine Paracetamol-Zäpfchen entschied. Danach ging es ihm schon besser. Abends ist er etwas später als sonst eingeschlummert, aber hat nachts wie immer gut geschlafen und heute morgen ist er schon wieder ganz der Alte und nur noch die zwei Bärchen-Pflaster erinnern an die Impfung.
Wegen der Impfung gegen Rota-Viren war ich mir sehr unsicher, aber die werden wir nächste Woche auch noch machen lassen, dabei wird ja auch nicht gepiekst!

Freitag, 15. Juni 2012

Es ist wieder Alltag... wenn es so etwas mit Kindern überhaupt gibt?!

Puh, so lange ist es schon her, dass ich hier zu letzt geschrieben habe. In den letzten 2 Monate ist viel passiert. Da ich immer wieder unter nervigen und kräfteraubenden Fieberschüben unklarere Genese litt, hatte ich keine Energie zum Bloggen. Aber ich hoffe das ist jetzt vorbei!
Seit schon einiger Zeit kann ich sagen, dass wir ein Routine haben und die möchte ich euch kurz vorstellen. Ich konnte mir den Alltag mit Baby früher nie vorstellen und natürlich ist jedes Baby und jede Familie anders. Trotz alledem gibt es vielleicht ein paar neugierige, die unser Alltag interessiert.

Meist wachen wir zwischen 7 und 8 Uhr auf, dann wird der Milchjunkie als erstes gestillt. Danach habe ich Zeit mich zu duschen, schminken und anzuziehen und der Kleine erzählt seinem Mobile in dieser Zeit von seiner Nacht. Danach wird das Baby für den Tag schick gemacht. Im Anschluss mache ich mir schnell ein Frühstück und dann essen wir "gemeinsam" ;-)
Danach ist der kleine Bär meist noch einmal müde und ich habe Zeit für ein bißchen Hausarbeit.
Um 13 Uhr kommt Papa-Bär nach Hause und ich koche uns was leckeres. Danach ist Zeit für einen Spaziergang und kleine Einkäufe. Wieder zuhause gibt es manchmal einen Mittagsschlaf auf den ich mich besonders freue, aber das klappt nicht immer.
Nachmittags ist der kleine Kerl besonders munter und möchte viel beschäftigt werden.
Um ca. 20 Uhr beginnt das Abendritual mit einem Bad und einer kleinen Massage. Unser Abendessen müssen wir irgendwie vorher oder mittendrin oder auch mal danach einnehmen, das kann schonmal spät werden. Denn vor dem ins Bettchen gebracht werden trinkt der kleine Bär wie ein Weltmeister. Oft fällt er dann pünktlich um 21:30 Uhr von der Brust ab und kann in sein Bettchen gebracht werden, wo er noch mal kurz mit seinen Mobile-Freunden brabbelt und dann einschlummert.
Nachts wird er ein- bis zweimal wach, trinkt sich schnell wieder satt und bekommt nach Bedarf die Windeln gewechselt.

Ich glaube, wir haben wirklich Glück und ein sehr braves und gut gelauntes Baby erwischt. Bereits meine Hebamme hatte uns ja schon zu unserem pflegeleichten "Anfänger-Baby" gratuliert, bis jetzt ist das zum Glück auch so geblieben.
Mein Leben hat sich sehr verändert mit diesem kleinen Wesen. Aber ich kann mir nicht mehr vorstellen, dass er mal nicht da gewesen ist.
Es gibt zwischendurch sicher auch sehr anstrengende Momente, aber dennoch: Das Muttersein ist toll!!!

PS: Gestillt wird nach Bedarf, egal wann, egal wie oft (oft sehr oft), egal wo. Auch Outdoor-Stillen ist erlaubt.

Dienstag, 3. April 2012

Logbuch einer Geburt - Wasser ist unser Element

2:30 Blasensprung mit Abgang einer Menge Fruchtwassers. Die Hebamme wurde informiert. Wir sollen noch weiterschlafen, aber das geht nicht. Der werdende Papa ändert noch schnell die Meinung über den Namen des zukünftigen Erdenbürgers. Die ersten leichten Wehen setzen schon ein.

3:30 Anruf bei der zukünftigen Oma

5:00 Oma kommt mit frischen Brötchen und Kaffee. Wir frühstücken.

6:00 Ab in die Badewanne.

7:00 Wehen werden regelmäßiger, sind aber noch nicht sehr stark.

8:00 Erneuter Anruf bei der Hebamme. Wir können uns auf den Weg ins Krankenhaus machen.

8:30 Abmarsch ins Krankenhaus, wir brauchen nur 30 Minuten. Auf dem Weg dorthin lassen die Wehen sehr nach.

9:00 Ankunft im Krankenhaus, ich werde ans CTG angeschlossen. Die Wehen sind erst als ganz kleine Ausschläge erkennbar.

9:30 Meine Hebamme kommt an. Sie tastet den Muttermund, er ist erst 1-2cm offen. Sie sagt es wird ein langer Tag werden und schickt uns erstmal für 30 Minuten auf einen flotten Spaziergang durch das Krankenhausgelände. Wir sind wirklich flott, die Oma holt uns aber in den Wehenpausen immer wieder ein.

10:30 Wieder am CTG, die Wehen sind schon etwas kräftiger, aber noch nicht sehr wirkungsvoll. Muttermund immer noch auf 2cm. Also sollen wir noch mal eine Stunde spazieren gehen.
Ich esse noch ein Zimtbrötchen und eine Banane, so schnell werde ich wohl nichts mehr bekommen, denk ich mir. Und dann geht es los. 3 Runden um die endlos scheinende Mittelallee, ich merke schon, dass die Wehen jetzt bei jeder Runde heftiger werden und nach 50 Minuten hab ich keine Lust mehr sie dort zu veratmen, zu viele Leute um einen herum. Wir gehen zurück in den Kreißsaal.

12:00 Juhu, es hat sich was getan. Der Muttermund ist jetzt bei 4cm. Ich werde noch gefragt, ob ich ein Mittagessen möchte, aber an Essen ist nicht mehr zu denken. Meine Hebamme ist noch unterwegs zu einem Wochenbettbesuch. Ich komme wieder ans CTG, das ich im Liegen schon nicht mehr toleriere. Die Wehen werden jetzt schon sehr stark, lassen sich aber noch gut veratmen. Eine Gynäkologin kommt und macht noch einen Ultraschall, dass Baby ist fast richtig eingestellt, es muss sich nur noch ein bisschen drehen. Ich bekomme mein persönliche Lebensversicherung, einen venösen Zugang. Und dann beginnt die richtige Vorbereitung auf die Geburt. Ich werde auf die Toilette geschickt und bekomme ein Klysma. Danach noch zwei Buscopan-Zäpfchen, die sollen den Muttermund schön weich machen. Danach darf ich zur Entspannung in eine Badewanne.

13:00 Meine Hebamme ist wieder da, als ich gerade in die Wanne steige. Die Wärme tut gut. Die Wehen lassen sich besser veratmen, werden aber auch heftiger. Der Papa muss mich immer an den Armen in die Höhe ziehen, wenn eine Wehe kommt. Das tut mir gut und er ist auch mit vollem Körpereinsatz beschäftigt. 
Beim nächsten Tasten ist der Muttermund schon auf 6cm, was für ein Erfolg. Und so darf ich dann auch in einen richtigen Kreißsaal mit Gebärbadewanne umziehen.

14:00 Jetzt bin ich in der Gebärbadewanne angekommen. Sie ist schön groß und bietet viel Platz für Bewegung und verschieden Positionen. Der Papa ist immer hinter mir, zieht mich bei den Wehen an den Armen hoch und versorgt mich mit Wasser. Oma ist auch da und fiebert mit.

Die nächsten Stunden bis zur Geburt sind für mich raum- und zeitlos. Meine Augen sind die meiste Zeit geschlossen. Ich konzentriere mich voll und ganz auf die richtige Atmung und auf mich. Ich ändere manchmal meine Position, aber eigentlich weiß ich nicht wo ich bin und was sonst um mich herum los ist. Aber in manchen Momenten kann ich mich auch sehr gut erholen und bin voll da. Als der Papa hinter mir einmal vom Wannenrand abrutscht, scherze ich noch, er solle doch nicht einschlafen.

Der Muttermund geht weiter gut auf, es fehlen irgendwann nur noch wenige Millimeter am Rand und ein Ende für mich ist nahe. Aber die letzte Stunde ist die schlimmste. Ich darf noch nicht pressen, aber die Wehen sind so stark. Ich weiß nicht mehr wohin mit mir, keine Position ist erträglich. Ich möchte am liebsten weg, aber dafür ist es jetzt zu spät. Gedanken gehen mir durch den Kopf: Soll ich aus dem Wasser raus? Vielleicht eine PDA? Oder wenigstens irgendetwas gegen die Schmerzen? Aber für solche Diskussionen habe ich keine Energie. Ich muss atmen, tief atmen, dass Baby braucht den Sauerstoff und ich auch.
Dann darf ich zwischendurch mal pressen, dann soll ich wieder atmen. Das verwirrt mich... Aber irgendwann kommt der Endspurt vom Marathon. Ich darf endlich richtig pressen. Die  Hebamme sagt: „Ich kann jetzt nicht mehr helfen, das Pressen muss ich machen.“ Und ich presse!
Pro Wehe schaffe ich es meist dreimal zu pressen. Blöde Krämpfe im Oberschenkel kommen dazu und gehen an meine Reserven. Aber ich spüre schon den Druck des Köpfchens nach draußen und das gibt mir Kraft. Die Oma geht um die Wanne herum und hat nun auch schon das Köpfchen gesehen. Bei der nächsten Wehe soll ich mit den Händen in meine Kniekehlen greifen und wieder alles geben. Der Kopf geht vor und steckt nun mitten im Damm fest. Ich soll nicht weiterpressen, der Druck ist so stark. Da steckt dieser Kopf halb in mir, halb ist er draußen. Ich kann nicht mehr denken. Die Hebamme redet mit dem Arzt, sie findet es sei besser nun zu schneiden. Ich höre das Wort „schneiden“ und sage nur: Ja, ja bitte schneiden! Ich weiß, dass man diesen Schmerz nicht spürt und es dann schneller vorbei geht. Ich will nur noch mein Baby in meinen Armen halten.
Bei der nächsten Wehe kommt der Schnitt, man spürt ihn, aber es tut nicht weh. Ich presse noch mal mit meiner ganzen Kraft und nun ist das Köpfchen draußen und ein wahnsinniger Druck lässt nach.
Nun heißt es noch einmal tief durchatmen und die letzten Kräfte mobilisieren. Mit der nächsten Wehe will ich mein Baby haben. Ich warte auf die nächste Wehe, atme ruhig und tief durch. Dann kommt sie, ich gebe noch einmal alles. Und dann ist es geschafft.

16:42 Ich habe mein Baby in meinem Arm.
Es ist ganz ruhig und guckt mich mit seinen kleinen Äuglein an. Der Papa schneidet die Nabelschnur durch, auch wenn er erst nicht wollte, er macht es super.
Ich blute anscheinend irgendwo und soll dann schnell aus der Wanne, damit der Arzt schauen kann, wo es herkommt. Der Papa bekommt nun zum ersten Mal seinen Sohn in den Arm.
Ich steige aus der Wanne und zittere am ganzen Körper, mir ist so kalt. Für die Nachgeburt lege ich mich ins Bett, denn erst wenn die Plazenta da ist, ist die Geburt beendet. Der Arzt untersucht mich, keine Blutung mehr, alles ist gut.
Dort bekomme ich auch den kleinen nackten Max auf meinen Bauch gelegt, er ist wie eine Wärmflasche und schnell ist mir nicht mehr kalt. Er ist so rosig und die Haut ist so weich. Das ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich bin einfach nur glücklich.
Die Plazenta ist nun auch da, die Nabelschnur ist sehr lang und hat sogar einen Knoten, aber das hat dem Kleinen nicht geschadet.
Ich werde noch genäht und dann im Bett in ein anderes Zimmer geschoben. Dort wird erstmal mit meinem Kleinen gekuschelt und der erste Stillversuch unternommen.

19:30 Alles ist prima, dem Kleinen geht es gut und mein Kreislauf ist stabil. Wir dürfen nach Hause gehen. „Aber bitte jetzt mit Taxi“, warnt mich die Hebamme ;-)

20:30 Wir kommen zuhause an. Vor 12 Stunden waren wir dort ohne Baby losgegangen und jetzt kommen wir als kleine Familie nach Hause.

Dienstag, 20. März 2012

Schlaf Kindlein schlaf...

Nachdem ich in verschiedenen Foren immer wieder über die Fragen stolpere: Wo soll mein Kind schlafen? Welche Matratze soll ich kaufen?... und ich dann leider auch immer wieder Fotos von kleinen bunten Säuglingshöhlen sehe, kommt hier nun mein Blog zum Thema "Sicheres Schlafen".

WO: Im eigenen Bett, aber ganz nah bei Mama im Elternschlafzimmer. Das Kind braucht die Nähe, die Atemgeräusche der Eltern bringen auch das Kind dazu, regelmäßig zu atmen. Es sollte durch regelmäßiges Stoßlüften frische Luft im Raum sein, aber kein Zug.

WIE: Im Schlafsack ohne Gefahr der Überhitzung, das heißt angemessene Kleidung und keine Mützchen. Außerdem in Rückenlage und bei einer Raumtemperatur von ca. 18°C.
Bitte lasst Decken, Kissen, Felle, Nestchen und Himmel weg. All dies fördert den plötzlichen Kindstot, weil die Sauerstoffzirkulation gestört werden kann. Auch Kuscheltiere und Schnullerketten haben im Bettchen nichts zu suchen.
Die Spieluhr sollte auch nicht neben dem Baby liegen, das wäre erstens zu laut und zweitens stellt die Ziehschnur auch eine Gefahr dar.

Ja, ich gebe zu... es sieht schon etwas spartanisch aus, aber für euer Kind ist es so das beste.

Die MATRATZE: Man muss keine Vermögen für eine gute Matratze ausgeben, auch für unter 100€ findet sich ein passendes Exemplar und das sollte es einem Wert sein.
Wichtig ist, dass die Matratze schadstoffgeprüft ist und die CO2-Rückatmung verhindert. Für das Baby, sollte die Matratze hart genug sein und nicht nachgeben. Es gibt Matratzen mit einer Baby- und einer Juniorseite. Außerdem sollten an allen Seiten des Bettes, wo Stäbe sind, trittfeste Kanten vorhanden sein. Praktisch ist ein schnell abnehmbarer teilbarer Bezug, der wasserabweisend und dennoch atmungsaktiv und waschbar ist.

Ich hoffe, dass das eine Hilfe ist und so Dinge, wie z.B. eine rauchfreie Wohnung nicht extra diskutiert werden müssen.

Samstag, 3. März 2012

Ich packe meinen Koffer und nehme mit...

So, nun ist es bald so weit... Morgen beginnt der letzte Schwangerschaftsmonat und es ist an der Zeit sich für die Geburt vorzubereiten. Dazu gehört nicht nur Himbeerblätter-Tee trinken, Damm-Massage und Vorkochen, sondern auch das Packen der Kliniktasche.
Ich habe mich dabei für drei Taschen entschieden und möchte euch sagen was da reinkommt.

Ich hätte gerne eine ambulante Geburt und nehme in den KREISSAAL mit:

  • wichtige Dokumente (Mutterpass, Perso, Stammbuch, Krankenhauseinweisung)
  • wichtige Telefonnummern und Taxi-Geld
  • Fotoapparat
  • Bademantel und Badelatschen
  • dicke Socken (kalte Füße können die Wehen hemmen)
  • Lippenpflegestift (die Lippen trocknen durch das viel Atmen sehr aus)
  • Wasserspray (zur Erfrischung)
  • Waschutensilien, Zahnbürste, Haargummi und Makeup
  • Massageball und Massageöl 
  • Ohropax
  • Snacks (Traubenzucker, Studentenfutter, Kekse, Saft)
  • frische bequeme Kleidung für die Fahrt nach Hause
  • Still-BH und Stilleinlagen
  • iPhone mit Kopfhörern und Ladekabel
  • 1 Pyjama falls ich doch da bleiben muss
  • für den Mann: T-Shirt und kurze Hose (es ist sehr warm im Kreissaal), sowie Badelatschen

In die Wickeltasche für das BABY kommt rein:
  • Wickelbody
  • Pullover
  • Strampler
  • Strumpfhose
  • Socken
  • Mütze
  • Fäustlinge
  • Overall
  • Mulltücher
  • Windeln
  • Kuscheldecke

Für den Fall, dass ich doch STATIONÄR bleiben muss liegt dann zuhause noch eine Tasche, die mein Mann mir später bringen kann, gefüllt mit:
  • Joga-Anzug und Jogginghose
  • ein paar Oberteile kurz und lang
  • Socken und Unterwäsche (Still-BHs und billige weite Unterhosen)
  • weitere Pyjamas
  • Still-Tee und Still-Öl und noch mehr Still-Einlagen
  • Buch, Magazine

Puh, so aufgelistet sieht das ja doch nach einer ganzen Menge aus. Sollte wirklich noch etwas fehlen, kann der Mann das ja auch später noch mitbringen. 
Wenn euch noch etwas einfällt oder ihr aber denkt ich habe total unnütze Sachen dabei, dann hinterlasst mir doch gerne einen Kommentar. Ich würde mich über Feedback sehr freuen!

Sonntag, 29. Januar 2012

Traummaße einer Schwangerschaft... 99-99-99

SSW: 32+0 
Gestern kam mein Mann auf die Idee mal meine neuen Körperformen zu vermessen. Natürlich haben wir beim Bauch angefangen, der fällt einem ja als erstes ins Auge. Es waren 99cm, fast den Meter geknackt. Das war schon ein kleiner Schock für mich, da ich vor der Schwangerschaft eher zierlich war.
Dann sind wir eine Etage höher zum Messen und siehe da, auch 99cm... so weit so gut, das hat man(n) gern :)
Und dann wurde schlussendlich auch meine Popa vermessen. Oh nein, auch da 99cm. Bin ich wirklich schon so aus dem Leim gegangen??? Ich glaube die Schwangerschaft gibt mir so viele Glücksgefühle, dass auch mein Spiegelbild etwas davon abbekommen hat.
Aber für eine Diät ist später Zeit! Hauptsache ist doch, dass der kleine Bauchbewohner wächst und gesund ist. Und für das geplante Stillen braucht der Körper ja auch ein paar Reserven ;-)